Texte "Ohne Dich"

Sag mir noch einmal Deinen Namen

Wir waren einfach wie geschaffen, 

so glaubten wir, für alle Zeit, 

für unser Glück, nicht für die Tränen, 

nicht für den Hass, der nichts verzeiht

Wir waren einfach wie geboren, 

so glaubten wir, für "Du und Ich"

doch schon der erste Sturm, er zeigte:

Es war ein Traum, ganz sicherlich


Sag mir noch einmal Deinen Namen, 

zeig mir noch einmal Dein Gesicht

Sag mir noch einmal, es war Liebe, 

auch wenn die Wahrheit anders spricht

Sag mir noch einmal Deinen Namen, 

zeig mir nochmal wie schön Du bist

Sag mir noch einmal, es war Liebe,

auch wenn das nur der Abschied ist

Als wir uns trafen im "Orlando"

da war ein Licht in dunkler Nacht 

und die Musik spielte den Tango

Der Augenblick, für uns erdacht

Ich hielt Dich sanft in meinen Armen

Die Welt versank für ein Gefühl

Ich kann Dich niemals mehr vergessen

in diesem ewig großen Spiel

Sag mir noch einmal Deinen Namen, 

zeig mir noch einmal Dein Gesicht

Sag mir noch einmal, es war Liebe, 

auch wenn die Wahrheit anders spricht

Sag mir noch einmal Deinen Namen, 

zeig mir nochmal wie schön Du bist

Sag mir noch einmal, es war Liebe,

auch wenn das nur der Abschied ist

Sag mir noch einmal Deinen Namen, 

zeig mir noch einmal Dein Gesicht
Sag mir noch einmal Deinen Namen, 

zeig mir noch einmal Dein Gesicht
Sag mir noch einmal es war Liebe,

auch wenn die Wahrheit anders spricht

Sag mir noch einmal Deinen Namen, 

zeig mir nochmal wie schön Du bist

Sag mir noch einmal, es war Liebe,

auch wenn das nur der Abschied ist


Sag mir noch einmal Deinen Namen, 

zeig mir noch einmal Dein Gesicht
Sag mir noch einmal es war Liebe,

auch wenn die Wahrheit anders spricht

Sag mir noch einmal Deinen Namen, 

zeig mir nochmal wie schön Du bist

Sag mir noch einmal, es war Liebe,

auch wenn das nur der Abschied ist

Sag mir noch einmal Deinen Namen, 

zeig mir noch einmal Dein Gesicht
Sag mir noch einmal es war Liebe,

auch wenn die Wahrheit anders spricht

Wenn Du gehst


Schon lange da spür'n wir, die Stille zerbricht
fast jedes Gespräch, wir hören es nicht
Schon lange da ist kein Gedanke mehr frei
ergeh'n uns in tägliches Einerlei
Schon lange da sind unsere Körper versunken
zu eisiger Ruhe, taumeln wie betrunken
von einem Verlass-mich zum nächsten hin
und keiner will zeigen, ich bin... ich bin...
Schon lange da spür'n wir, die Stille zerbricht
fast jedes Gespräch, wir hören es nicht
und keiner will sagen, komm her zu mir
Es wird schon noch werden, vertraue mir


Dann bleibe ich zurück...
Ich seh' dich schon ein Stück
mit deinen Wolken fliegen


Wenn Du gehst

dann halt' auch nicht mehr an

zu neuem Glück voran

Hör auf, dich zu belügen


Schon lange ist in uns Winter geworden
und eisige Stürme ziehen von Norden

dem Süden der Seele glatt entgegen

und keiner stellt sich dem Winter entgegen
Wir haben die Sterne der Zukunft erkannt

und sind ihnen ewig nachgerannt
Dabei haben wir das Heute verloren
und haben uns eigener Ohnmacht verschworen
Wir haben die Fehler des andern entdeckt

und haben daran Blut geleckt

Gefallen gefunden an eigener Größe

vor dir geb' ich mir keine Blöße

Verstecken das Spiel, verstecke den Wahn

was fang' ich nun ohne dich jetzt an

Und leise geworden dem Augenblick

es bleibt nur die eine Richtung, zurück


Dann bleibe ich zurück...
Ich seh' dich schon ein Stück
mit deinen Wolken fliegen


Wenn Du gehst

dann halt' auch nicht mehr an

zu neuem Glück voran

Hör auf, dich zu belügen


Wenn Du gehst

dann bleibe ich zurück

ich seh' dich schon ein Stück

mit deinen Wolken fliegen


Wenn Du gehst

dann halt' auch nicht mehr an

zu neuem Glück voran

Hör auf, dich zu belügen


Wenn Du gehst...

Ohne Dich

Über den Wegen der Horizont

Träume sind dort, wo Liebe wohnt

Das ist die Sehnsucht, die ewig lebt

Welt der Sterne, mein Herz, es bebt


Einmal geboren, einmal für Dich,

wie dort verloren, ein Weg findet sich

Will mit Dir leben, um die Häuser zieh'n,

Deine Stimme hören, in Deine Augen seh'n


Immer nur Du, immer die Welt

Jedes Gesicht, das für sich zählt

Jeder Gedanke, einmal gedacht,

ist in der Welt, hat es vollbracht

Jede Geschichte, einmal erzählt,

ist wie ein Anfang, der nirgendswo hält

Ist wie das Ende, ohne ein Wort,

ist wie ein Hiersein an fernem 0rt


Ohne Dich

ist die Welt so klein

Ohne Dich

bin ich zu Hause allein

Ohne Dich

ist der Regen zu viel

Ohne Dich

sind die Straßen still...


Über den Tälern, der weite Weg

Über den Flüssen ein schmaler Steg

Über den Dächern ein Glaspalast

Über den Monden ein Raum, der passt


Über den Träumen der Einsamkeit

thront eine Welle, die nichts verzeiht,

wohnen die silbernen Tränen der Nacht,

haben mich zu Dir zurückgebracht


Immer nur Du, immer die Welt

Jedes Gesicht, das für sich zählt

Jeder Gedanke, einmal gedacht,

ist in der Welt, hat es vollbracht

Jede Geschichte, einmal erzählt,

ist wie ein Anfang, der nirgendswo hält,

ist wie das Ende, ohne ein Wort,

ist wie das Hiersein an fernem Ort


Ohne Dich

ist die Welt so klein

Ohne Dich

bin ich zu Hause allein

Ohne Dich

ist der Regen zu viel

Ohne Dich

sind die Straßen still...

Ohne Dich

ist die Welt so klein

Ohne Dich

bin ich zu Hause allein

Hallo Babe

Hallo Babe, die Straße ist lang, 

komm wir gehen nach Hause, fang' von vorne an

...all' die Nichtigkeiten dieser Welt, die nicht zählt ..,
all' die Geister gefangen und untergegangen! 

Denn die Wahrheit, sie zählt nicht am Ufer der Nacht, 

hat noch niemals einem Herzen Glück gebracht, 

war auch niemals in der Szene der Träume zu Haus 

Hallo Babe, mach das Licht aus, Licht aus, Licht aus! 


Hallo Babe, wo hast Du Deine Schuhe gelassen? 

...sind wohl untergegangen an der Tresen - Meile? 

...stehen ja hier schon eine ganze Weile, 

finden auch nie das Ende der Nacht,
die die Sehnsucht verkündet von all' den "Melonen",

die den Himmel, die Erde, dieses Loch bewohnen, 

die am Ende ihrer Reise um den Stein herum sind, 

sind alle erwachsen, ...schnell wieder Kind! 
Hallo Babe, gestern hatten wir Glück, 

als der Regen uns aufhielt auf dem Weg zurück 

und kein Freund war mehr zu sehen 

in der Dunkelheit Licht und die Wege so voll, 

Menschen dicht an dicht 
...und dann holte uns Paul mit seinem Fahrrad heraus, 

heraus aus der Tiefe der Wunschlosigkeit, 

heraus aus dem Gewühle der Massen, 

...der Hit! ... und wir fuhren nach Hause 

auf der Krücke zu dritt! 


Hallo Babe, wo hast Du Dein Hemd gelassen? 

 ...untergegangen in den gierigen Massen, 

wollen Haut seh'n, Haut, so wie Gott Dich schuf!
...ist mir ganz egal, so'n blöder Ruf

Wollen Haut seh'n, Haut, so wie Gott Dich schuf! 

...ist mir ganz egal,  so'n blöder Ruf
Hallo Babe, ...bist 'ne tolle Frau ...,

das sehe ich, weiß ich ganz genau! 

Lass Dir niemals was erzählen, von wegen; wer Du bist,
sind nur ewig diese Leute, ...ewig ungeküsst!

Lass Dir niemals was erzählen, von wegen; wer Du bist, 

sind nur ewig diese Leute, ...ewig ungeküsst!


Hallo Babe! Hallo Babe! Hallo Babe, die Straße ist lang, 

komm wir gehen nach Hause, fang' von vorne an, 

...all' die Nichtigkeiten dieser Welt, die nicht zählt .., 

all' die Geister gefangen und untergegangen! 
Denn die Wahrheit, sie zählt nicht am Ufer der Nacht, 

hat noch niemals einem Herzen Glück gebracht, 

war auch niemals in der Szene der Träume zu Haus

Hallo Babe, mach das Licht aus, Licht aus, Licht aus! 


Hallo Babe, wo hast Du Deine Schuhe gelassen? 

...sind wohl untergegangen an der Tresen - Meile? 

...stehen ja hier schon eine ganze Weile, 

finden auch nie das Ende der Nacht,
die die Sehnsucht verkündet von all' den "Melonen",

die den Himmel, die Erde, dieses Loch bewohnen, 

die am Ende ihrer Reise um den Stein herum sind, 

sind alle erwachsen, ...schnell wieder Kind! 
Hallo Babe! Hallo Babe, wo hast Du Dein Hemd gelassen? 

 ...untergegangen in den gierigen Massen, 

wollen Haut seh'n, Haut, so wie Gott Dich schuf! 

...ist mir ganz egal, so'n blöder Ruf

Wollen Haut seh'n, Haut, so wie Gott Dich schuf! 

...ist mir ganz egal, so'n blöder Ruf

Hallo Babe! ...bist 'ne tolle Frau ...,

das sehe ich, weiß ich ganz genau! 

Lass Dir niemals was erzählen, von wegen; wer Du bist, 

sind nur ewig diese Leute,...ewig ungeküsst!

Hallo Babe, ...bist 'ne tolle Frau ...

Volverten Street

Durch die Schluchten der Straßen, 

schwirren Stimmen der Nacht,

einer will seine Ruhe, 

eine Frau, sie lacht


Ist es wirklich reine Freude,

die sie trägt, oder nicht, 

oder ist es viel mehr 

eine Seele, die spricht? 


Ist die Welt so in Ordnung,

dass wir lachen können, 

oder lacht das Gewissen, 

während Häuser verbrennen


Oder weinen die Tiere 

und es lacht eine Maus; 

"...aus der Falle rausgekommen 

und nun schnell nach Haus..!" 


Ihr zu Hause, eine dunkle Ecke; 

"Volverten - Street", 

dort, wo manche Männer Frauen fragen:

"Hast Du mich lieb?" 


...ist wohl nur so eine Phrase, 

nur ein Missgeschick 

in der Welt ohne Seele, 

gekauft, das Glück! 


Auf in die Niederungen

menschlichen Seins! 


Hinab in das Getümmel, 

erst die Arme, dann das Bein 

und Siren dröhnen laut 

durch die Gespenster - Nacht 

und schon wieder

ist ein Toter aufgewacht! 


Keiner kennt den Sinn des Lebens,

einer ist dabei, 

es ist die Frau im Mond, der Mann dazu, 

schon sind es zwei 


Es ist der letzte Augenblick der 

All - Zu - Gegenwart, 

es ist das Kätzchen auf dem Fenstersims, 

das jeden narrt, 


...Es sind die kleinen Blech - Kanonen, 

schießen immer ums Eck, 

es sind die starken Spirituosen, 

gluck!, gluck! ...sind sie weg


Es ist der Atem einer Weide, 

ein geschwungener Zaun, 

es sind die kleinen Jungs vom Nachbarn 

Beim Äppel - klaun


Es ist der Gleichschritt der Alten 

beim Nach - Hause - gehn, 

es ist die Sommer - Alm, 

auf der die Gräser verwehn, 


Es ist der Tango der Altstadt

dreht sich um sich herum, 

der letzte Augenblick der Liebe, 

der Dich fragt "Warum ..?"

Heb ab


Heb ab! ...komm wir fliegen den Sternen voraus! 

Heb ab! ...da unten, dieses kleine Haus,

das war uns're Hütte, "Leben", so wie Du und ich

Heute fangen wir von vorne an! Ich liebe Dich! 
Heb ab! ...komm wir fliegen den Sternen voraus! 

Heb ab! ...da unten, dieses kleine Haus,

das war uns're Heimat, wie ein schöner Augenblick! 

Komm, wir fliegen in die Welt von "Damals" zurück!
You're walking down in the city

and your word lives for everyone

Remember on the time, than you was in the world alone

People went back from you to the other side 

und waren Dich zu meiden jederzeit bereit


Nur Deine Zeit ist Deine Liebe, fliegt von A nach B, 

auch wenn Deine Füße schmerzen, bleib nicht steh'n.
Geh'! Geh! Geh' nach vorn, nicht zurück,
nach hinten alles verschlossen, 

so sonnenklar; ...ich liebe Deine Sommersprossen! 
Halt' die Liebe fest ...und schon ist sie vorbei, 

nur ein Zauberteller, niemals Dein Kartoffelbrei

Ich glaube an die Seele, davon nie genug! ...

Ist ewig auf der Rolle, ewig wandelklug


Heb ab! ...komm wir fliegen den Sternen voraus! 

Heb ab! ...da unten, dieses kleine Haus,

das war uns're Hütte, "Leben", so wie Du und ich

Heute fangen wir von vorne an! Ich liebe Dich! 
Heb ab! ...komm wir fliegen den Sternen voraus! 

Heb ab! ...da unten, dieses kleine Haus,

das war uns're Heimat, wie ein schöner Augenblick! 

Komm, wir fliegen in die Welt von "Damals" zurück!
You're walking down in the city

and your word lives for everyone

Remember on the time, than you was in the world alone

People went back from you to the other side 

und waren Dich zu meiden jederzeit bereit


Nur Deine Zeit ist Deine Liebe, fliegt von A nach B, 

auch wenn Deine Füße schmerzen, bleib nicht steh'n.
Geh'! Geh! Geh' nach vorn, nicht zurück, 

nach hinten alles verschlossen, 

so sonnenklar; ...ich liebe Deine Sommersprossen! 
Halt' die Liebe fest ...und schon ist sie vorbei, 

nur ein Zauberteller, niemals Dein Kartoffelbrei

Ich glaube an die Seele, davon nie genug! ...

Ist ewig auf der Rolle, ewig wandelklug


Heb ab! ...komm wir fliegen den Sternen voraus! 

Heb ab! ...da unten, dieses kleine Haus,

das war uns're Hütte, "Leben", so wie Du und ich

Heute fangen wir von vorne an! Ich liebe Dich!
Heb ab! ...komm wir fliegen den Sternen voraus! 

Heb ab! ...da unten, dieses kleine Haus,

das war uns're Heimat, wie ein schöner Augenblick! 

Komm, wir fliegen in die Welt von "Damals" zurück!
You're walking down in the city

and your word lives for everyone

Remember on the time, than you was in the world alone

People went back from you to the other side 

und waren Dich zu meiden jederzeit bereit


Nur Deine Zeit ist Deine Liebe, fliegt von A nach B, 

auch wenn Deine Füße schmerzen, bleib nicht steh'n

Geh'! Geh! Geh' nach vorn, nicht zurück, 

nach hinten alles verschlossen, 

so sonnenklar; ...ich liebe Deine Sommersprossen!
Halt' die Liebe fest ...und schon ist sie vorbei, 

nur ein Zauberteller, niemals Dein Kartoffelbrei

Ich glaube an die Seele, davon nie genug!...

Ist ewig auf der Rolle, ewig wandelklug


Heb ab! ...komm wir fliegen den Sternen voraus! 

Heb ab! ...da unten, dieses kleine Haus,

das war uns're Heimat, wie ein schöner Augenblick! 

Komm, wir fliegen in die Welt von "Damals" zurück!
Heb ab! ...komm wir fliegen den Sternen voraus! 

Heb ab! ...da unten, dieses kleine Haus,

das war uns're Hütte, "Leben", so wie Du und ich

Heute fangen wir von vorne an! Ich liebe Dich!
Heb ab! ...komm wir fliegen den Sternen voraus! 

Heb ab! ...da unten, dieses kleine Haus,

das war uns're Heimat, wie ein schöner Augenblick! 

Komm, wir fliegen in die Welt von "Damals" zurück!
You're walking down in the city

and your word lives for everyone

Remember on the time, than you was in the world alone

People went back from you to the other side 

und waren, Dich zu meiden, jederzeit bereit...

We lost time in the year


... bedenke still all' die Welten, die verloren, 

über das, was ich wollte, längst das Eis tiefgefroren

...wurde einmal zu viel in diese Welt reingesetzt, 

bin für alle nur crazy, doch ich bin gut vernetzt


Komm, wir drehen eine Runde durch die City und zurück,

bin schon lang' in aller Munde, ich verschenke das Glück! 

Das glaubt mir einfach niemand, dass ich das kann, 

bin kein Gott auf dieser Erde, der Klabautermann! 


Komm, wir drehen eine Runde durch die City und zurück,

bin schon lang' in aller Munde, ich verschenke das Glück! 

Das glaubt mir einfach niemand, dass ich das kann, 

bin kein Gott auf dieser Erde, der Klabautermann! 


We lost time in the year, irgendwann ist es vorbei! 

Deswegen sind wir hier; der Aufschrei, Aufschrei! 

Noch ist alles gut, die letzte Bahn ums Eck 

und schon springen wir rein und schon sind wir weg! 


...bedenke still all' die Welten, die verloren

Über das, was ich will, ist längst die Zeit tiefgefroren! 

Hat sich einmal eingewickelt um sich selbst herum,

nun stehen wir da und schau‘n uns nach ihr um!


We lost time in the year, irgendwann ist es vorbei! 

Deswegen sind wir hier; der Aufschrei, Aufschrei! 

Noch ist alles gut, die letzte Bahn ums Eck 

und schon springen wir rein und schon sind wir weg! 


...bedenke still all' die Welten, die verloren

Über das, was ich will, ist längst die Zeit tiefgefroren! 

Hat sich einmal eingewickelt um sich selbst herum,

nun stehen wir da und schau‘n uns nach ihr um!


... bedenke still all' die Welten, die verloren, 

über das, was ich wollte, längst das Eis tiefgefroren

...wurde einmal zu viel in diese Welt reingesetzt, 

bin für alle nur crazy, doch ich bin gut vernetzt


Komm, wir drehen eine Runde durch die City und zurück,

bin schon lang' in aller Munde, ich verschenke das Glück! 

Das glaubt mir einfach niemand, dass ich das kann, 

bin kein Gott auf dieser Erde, der Klabautermann! 


Komm, wir drehen eine Runde durch die City und zurück,

bin schon lang' in aller Munde, ich verschenke das Glück! 

Das glaubt mir einfach niemand, dass ich das kann, 

bin kein Gott auf dieser Erde, der Klabautermann! 


We lost time in the year, irgendwann ist es vorbei! 

Deswegen sind wir hier; der Aufschrei, Aufschrei! 

Noch ist alles gut, die letzte Bahn ums Eck 

und schon springen wir rein und schon sind wir weg! 


...bedenke still all' die Welten, die verloren

Über das, was ich will, ist längst die Zeit tiefgefroren! 

Hat sich einmal eingewickelt um sich selbst herum,

nun stehen wir da und schau'n uns nach ihr um!


We lost time in the year, irgendwann ist es vorbei! 

Deswegen sind wir hier; der Aufschrei, Aufschrei! 

Noch ist alles gut, die letzte Bahn ums Eck 

und schon springen wir rein und schon sind wir weg!


...bedenke still all' die Welten, die verloren

Über das, was ich will, ist längst die Zeit tiefgefroren! 

Hat sich einmal eingewickelt um sich selbst herum,

nun stehen wir da und schau'n uns nach ihr um!


... bedenke still all' die Welten, die verloren, 

über das, was ich wollte, längst das Eis tiefgefroren

...wurde einmal zu viel in diese Welt reingesetzt, 

bin für alle nur crazy, doch ich bin gut vernetzt


Komm, wir drehen eine Runde durch die City und zurück,

bin schon lang' in aller Munde, ich verschenke das Glück! 

Das glaubt mir einfach niemand, dass ich das kann, 

bin kein Gott auf dieser Erde, der Klabautermann! 


Komm, wir drehen eine Runde durch die City und zurück,

bin schon lang' in aller Munde, ich verschenke das Glück! 

Das glaubt mir einfach niemand, dass ich das kann, 

bin kein Gott auf dieser Erde, der Klabautermann!

Und mein Herz schlägt so still


...ist keine Welt da; Traumland; ich liebe Dich

...ist keine Welt mehr; aufgestanden! Finde Dich!

...ist wie ein schöner Traum, irgendwo abgehakt,

habe Dich gestern erst nach einem neuen Weg gefragt


...woll' n in dieser Dunkelheit einfach noch mal weitergeh'n,

habe eine Wolke auf ihrem Sternenflug geseh'n!

...sehe noch am Horizont den Schatten einer Ewigkeit,

weiß, wir müssen uns beeilen, haben kaum noch Zeit!


Und mein Herz schlägt so still,das, was geht, was ich will,

wie ein Traum und zurück ein Stück


Wir gehen mit der Zeit spazier'n und lassen uns von ihr verführ'n

Wir können mit den Fingerspitzen jeden Welten - Raum berühr'n!

Wir machen einen Dauerlauf im Zimmer - Modus auf und ab

und ziehen eine Linie bergan, biegen sie ...und nicht zu knapp


Wir holen uns den "Golden Car" und rollen ohne Ziel dahin

Wir haben diese Zeit erkannt, ist ohne Weg, ist ohne Sinn!

...erst wenn die Träume sinken in den Nahbereich der Einsamkeit,

dann wird Dein schöner Körper zum Traumschiff der Gelegenheit


Und mein Herz schlägt so still, das, was geht, was ich will,

wie ein Traum und zurück ein Stück

Und mein Herz schlägt so still, das, was geht, was ich will,

wie ein Weg in das Licht zerbricht


...ist keine Welt da; Traumland; ich liebe Dich

...ist keine Welt mehr; aufgestanden! Finde Dich!

...ist wie ein schöner Traum, irgendwo abgehakt,

habe Dich gestern erst nach einem neuen Weg gefragt


.woll' n in dieser Dunkelheit einfach noch mal weitergeh'n,

habe eine Wolke auf ihrem Sternenflug geseh'n!

...sehe noch am Horizont den Schatten einer Ewigkeit,

weiß, wir müssen uns beeilen, haben kaum noch Zeit!


Und mein Herz schlägt so still, das, was geht, was ich will,

wie ein Traum und zurück ein Stück

Und mein Herz schlägt so still, das, was geht, was ich will,

wie ein Weg in das Licht zerbricht

Eine Blume, die gelernt hat zu laufen


Sie tanzt auf leichten Füßen Tango, in eigenem Licht

Sie stellt die Welt auf jeden Kopf, der nur von Liebe spricht

Zwei weiße Schleifen in den Blättern;

schön ihr grünes "Haar"!


Sie kennt die Einsamkeit natürlich; ist ihr lange klar,

dass sie sich schon beeilen muss, ihr Leben nicht so lang,

fängt immer wieder mal von vorne, doch nicht lange, an

Sie welken schnell, die großen Träume,

ein Traum bleibt ihr doch; ich bin ein Teil von der Musik

"Sie lebe ewig hoch!"


... ist eine Blume, die gelernt hat zu laufen,

gibt jeder Feier ein edles Gesicht, ... streckt ihre Blätter

dem Himmel entgegen und hält mit ihrer Blüte

die Sterne fest


... ist eine Blume, die gelernt hat zu sehen,

und weiß schon lange, wohin alles führt

Sie kennt den Platz, auch mal gern übersehen,

an dem sie schon so lange und auch die "Geschichte" steht!

Sie tanzt auf leichten Füßen Tango, in eigenem Licht

Sie stellt die Welt auf jeden Kopf,

der nur von Liebe spricht


Zwei weiße Schleifen in den Blättern;

schön ihr grünes "Haar"!

Sie kennt die Einsamkeit natürlich; ist ihr lange klar

Sie lässt so manches Herz erbeben, im Vorüberzieh'n

So manches Männerherz, verwegen,

kann sie schlagen hör'n

Es ist der Takt der Liebe und der Träume; unerreicht,

doch ihre weiße Seele spricht zu ihr;

"Vielleicht ..., vielleicht ..!"


... ist eine Blume, die gelernt hat zu laufen,

gibt jeder Feier ein edles Gesicht,

... streckt ihre Blätter dem Himmel entgegen

und hält mit ihrer Blüte die Sterne fest
... ist eine Blume, die gelernt hat zu sehen,

und weiß schon lange, wohin alles führt

Sie kennt den Platz, auch mal gern übersehen,

an dem sie schon so lange und auch die "Geschichte" steht!


... ist eine Blume, die gelernt hat zu laufen,

gibt jeder Feier ein edles Gesicht,

... streckt ihre Blätter dem Himmel entgegen

und hält mit ihrer Blüte die Sterne fest
... ist eine Blume, die gelernt hat zu sehen,

und weiß schon lange, wohin alles führt

Sie kennt den Platz, auch mal gern übersehen,

an dem sie schon so lange und auch die "Geschichte" steht!


... ist eine Blume, die gelernt hat zu sehen,

und weiß schon lange, wohin alles führt,

sie kennt den Platz, auch mal gern übersehen,

an dem sie schon so lange und auch die "Geschichte" steht!

Sie tanzt auf leichten Füßen Tango, in eigenem Licht

Sie stellt die Welt auf jeden Kopf, der nur von Liebe spricht

Zwei weiße Schleifen in den Blättern;

schön ihr grünes "Haar" !


Sie kennt die Einsamkeit natürlich; ist ihr lange klar

Nur ein Leben


Alles verloren, wieder geboren

Alles zu Ende, Zeitenwende

Über den Dächern, die weißen Tauben

ziehen der Welt vor; kaum zu glauben,

fangen die Tränen der Illusionen,

die in den Menschen, den Tieren wohnen

Helfen der Liebe über den Rand,

da, wo noch Gestern ein Segelschiff stand


Helfen der Sehnsucht, das Leben zu finden,

wiegen sich frei in den "Taunus - Winden",

steigen empor, die Sonne zu fangen!

Goldenes Haar, silberne Spangen

halten die Seelen der Mädchen fest;

kein Gedanke, der sie fliehen lässt!


Nur ein Leben wird uns bleiben,

sich der Welt, dem Traum zu neigen,

der von Glück und Liebe spricht,

wie ein Schmetterling im Licht

Abendsternen beizuwohnen,

werden uns mit Glück belohnen;

ist das große Sternenfest, das uns frei - und atmen lässt


Nur ein Leben wird uns bleiben,

sich der Welt, dem Traum zu neigen,

der von Glück und Liebe spricht,

wie ein Schmetterling im Licht,

der sich wie ein Schatten - Kind,

schnell erhebt im Abendwind

Ist das große Himmelsfest, das uns frei - und atmen lässt


Alles gefunden, neu umrunden,

unsere Ziele, sind nicht so viele,

unsere Hoffnung auf Liebe und Glück;

bringt uns ganz schnell zu uns selbst zurück

Fangen den Winter, im Sommer zu bleiben,

hören das Atmen in den Zweigen

Bitten die Liebe, uns nicht zu verlassen,

hören das Regnen auf Traum - Terrassen.


Helfen der Sehnsucht, das Leben zu finden,

wiegen uns leicht unter Sommer - Linden,

steigen empor, die Sonne zu fangen!

Goldenes Haar, silberne Spangen

halten die Seelen der Mädchen fest;

kein Gedanke, der sie fliehen lässt


Nur ein Leben wird uns bleiben,

sich der Welt, dem Traum zu neigen,

der von Glück und Liebe spricht,

wie ein Schmetterling im Licht

Abendsternen beizuwohnen,

werden uns mit Glück belohnen;

Ist das große Sternenfest, das uns frei - und atmen lässt.


Nur ein Leben wird uns bleiben,

sich der Welt, dem Traum zu neigen,

der von Glück und Liebe spricht,

wie ein Schmetterling im Licht,

der sich wie ein Schatten - Kind,

schnell erhebt im Abendwind;

ist das große Himmelsfest, das uns frei - und atmen lässt.

Irgendwann verstehst Du

...und irgendwann verstehst Du,

warum ein Tag zu Ende geht,

warum die Welt ganz anders ist,

als Dir das irgendwer erzählt

...und irgendwann verstehst Du 

warum Du noch alleine bist,

warum Dich jeder Augenblick

nur immer in den Abgrund führt! 


...da hatten wir Glück, als die Wege sich trafen, 

im Dschungel der Nacht, der Einsamkeit, 

...die Hände verloren in suchendem Treiben; 

September - Geflüster, wie zu jeder Zeit. 
Der Sommer vergangen, ein Rest geblieben, 

an Sonne und Glück, wie es früher mal war, 

denn heute, da zieht dieser Dunst durch die Gegend, 

der alles besiegt und so "sonnenklar" ! 
Das Atmen fällt schwer! ...lass uns schnell noch 'mal atmen 

ein Stück von Geborgenheit, sauberem Licht, 

inmitten der Massen, inmitten des Treibens, 

inmitten der Liebe; dicht an dicht! 
Da hatten wir Glück, noch einmal zu siegen, 

im ewigen Kampf um das kleine "Ich"! 

Da hatten wir Glück, zueinander zu finden! 

Das war nicht geplant für Dich und mich!


...und irgendwann verstehst Du,

warum ein Tag zu Ende geht, 

warum die Welt ganz anders ist, 

als Dir das irgendwer erzählt. 

...und irgendwann verstehst Du, 

warum Du noch alleine bist, 

warum Dich jeder Augenblick, 

nur immer in den Abgrund führt! 


...da hatten wir Glück, als die Wege sich trafen, 

im Dschungel der Nacht, der Einsamkeit, 

...die Blicke verloren in suchendem Treiben; 

Oktober - Geflüster, wie zu jeder Zeit. 

Da hatten wir Glück, noch einmal zu siegen,

im ewigen Kampf um das kleine "Ich" ! 

Da hatten wir Glück, zueinander zu finden! 

Das war nicht geplant für Dich und mich

Du gehst ins Licht

Du gehst

in diese Welt

So wie ein Stern

der fällt


Du suchst schon

nach dem Glück

Und blickst noch schnell

zurück 


Ein warmes Tuch begleitet Dich

auf Deiner Fahrt ins Nirgendwo

Umhüllt die Seele, gleich dem Licht! 

Der Horizont brennt lichterloh


Du gehst 

in diese Welt, 

so wie ein Stern

der fällt


Der Weg

wie Dein Gesicht, 

nur Fragen

gibt es nicht


Ein warmes Tuch begleitet Dich

auf Deiner Fahrt ins Nirgendwo

Umhüllt die Seele, gleich dem Licht! 

Der Horizont brennt lichterloh


Ein warmes Tuch begleitet Dich

auf Deiner Fahrt ins Nirgendwo

Umhüllt die Seele, gleich dem Licht! 

Der Horizont brennt lichterloh


Umhüllt die Seele, gleich dem Licht! 

Der Horizont brennt lichterloh

Gib nicht auf

Wenn die Welt sich neigt in der Nacht so tief,

und der Tag beginnt irgendwann um vier, 

wenn die Einsamkeit durch die Zeit Dich jagt 

und Dich niemand nach Deiner Richtung fragt

Wenn der Türmer steht an der Himmelstür,

Dich schon wieder fragt "Was willst Du denn hier?" 

Wenn der Traum vergeht, ohne zu berühr'n, 

wirst Du irgendwann Deine Welt zerstör‘n

Wenn der Traum zerbricht, der um Dich gebaut 

und ein Mensch sich findet, der Dir ganz vertraut, 

dann hast Du einen Weg gefunden, nimm mich mit!

komm, wir dreh'n ein paar Runden, nur ein Wolkenritt! 

Hammerschlag in der Welt, bald das Dröhnen verstummt; 

ist nur der Klang einer Gitarre, der am Ufer zerbricht,

an dem des Schweigens und Siegens auf großer Tour, 

an dem des Treibens und Fliegens; dem Flüstern ein Ohr


Gib nicht auf, Deine Zeit, sie kommt, Liebe und Glück

Gib nicht auf, ein Fenster öffnet sich, Stück um Stück

Gib nicht auf, da vorne die Kurve; weitergeh'n! 

Auch die Uhr dreht sich im Kreise, bleib nicht steh'n! 

Gib nicht auf, der neue Tag erkennt Dich, folgende Nacht

Gib nicht auf, das Schicksal hat sich was ausgedacht

Gib nicht auf, die Helden werden von alleine gebor'n! 

Gib nicht auf, auch wenn Dein wahres Ich

schon längst erfror'n.


Wenn die Welt sich neigt in der Nacht zu Dir 

und der Tag beginnt irgendwann um vier, 

wenn die Einsamkeit durch die Zeit Dich jagt 

und Dich niemand nach Deiner Richtung fragt

Wenn der Türmer steht an der Himmelstür,

Dich schon wieder fragt "Was willst Du denn hier?" 

Wenn der Traum vergeht, ohne zu berühr'n, 

wirst Du irgendwann Deine Welt zerstör‘n. 

Wenn der Zaun zerbricht, der um Dich gebaut 

und ein Mensch sich findet, der Dir ganz vertraut, 

dann hast Du einen Weg gefunden, nimm mich mit!

komm, wir dreh'n ein paar Runden, nur ein Wolkenritt! 

Hammerschlag in der Welt, bald das Dröhnen verstummt; 

ist nur der Klang einer Gitarre, der am Ufer zerbricht, 

an dem des Schweigens und Siegens auf großer Tour, 

an dem des Treibens und Fliegens; dem Flüstern ein Ohr


Gib nicht auf, Deine Zeit, sie kommt, Liebe und Glück

Gib nicht auf, ein Fenster öffnet sich, Stück um Stück

Gib nicht auf, da vorne die Kurve; weitergeh'n! 

Auch die Uhr dreht sich im Kreise, bleib nicht steh'n! 

Gib nicht auf, der neue Tag erkennt Dich, folgende Nacht

Gib nicht auf, das Schicksal hat sich was ausgedacht

Gib nicht auf, die Helden werden von alleine gebor'n! 

Gib nicht auf, auch wenn Dein wahres Ich 

schon längst erfror'n

Gib nicht auf, Deine Zeit, sie kommt noch, Liebe und Glück

Gib nicht auf, ein Fenster öffnet sich, Stück, um Stück

Gib nicht auf, da vorne die Kurve; weitergeh'n! 

Auch die Uhr dreht sich im Kreise, bleib nicht steh'n! 

Gib nicht auf, der neue Tag erkennt Dich, folgende Nacht

Gib nicht auf, das Schicksal hat sich was ausgedacht

Gib nicht auf, die Helden werden von alleine gebor'n! 

Gib nicht auf, auch wenn Dein wahres Ich 

schon längst erfror'n


Wenn die Welt sich neigt in der Nacht zu Dir 

und der Tag beginnt irgendwann um vier, 

wenn die Einsamkeit durch die Zeit Dich jagt 

und Dich niemand nach Deiner Richtung fragt

Wenn der Türmer steht an der Himmelstür,

Dich schon wieder fragt"Was willst Du denn hier?" 

Wenn der Traum vergeht, ohne zu berühr'n, 

wirst Du irgendwann Deine Welt zerstör‘n

Wenn der Zaun zerbricht, der um Dich gebaut 

und ein Mensch sich findet, der Dir ganz vertraut, 

dann hast Du einen Weg gefunden, nimm mich mit!

komm, wir dreh'n ein paar Runden, nur ein Wolkenritt! 

Hammerschlag in der Welt, bald das Dröhnen verstummt; 

der Klang einer Gitarre, der am Ufer zerbricht, 

an dem des Schweigens und Siegens auf großer Tour, 

an dem des Treibens und Fliegens; dem Flüstern ein Ohr


Gib nicht auf, Deine Zeit, sie kommt noch, Liebe und Glück 

Gib nicht auf, ein Fenster öffnet sich, Stück um Stück

Gib nicht auf, da vorne die Kurve; weitergeh'n!

Wo Du auch bist

Und Stimmen fliegen durch die Nacht, 

der Lärm der Lichter,

so wie jederzeit


Ich halte Deiner Seele wacht, 

nur ein Gedanke

wie Geborgenheit


Schon fällt der Traum zur Erde still, 

halte den letzten Atem für Dich fest


Das Leben geht

so wie es will, 

ein Augenblick,

der mich erkennen lässt


Wo Du auch bist, 

ist meine Liebe


So wie ein Stern, 

der mit Dir geht


Wo Du auch bist, 

so wie im Fieber


Mich leben lässt

und Dich versteht


Ich wünsche Dir die Kraft zu leben; 

am Horizont die Wolken zu versteh'n


Ich wünsch' Dir eine gute Zeit. 

Ein schöner Traum soll mit Dir geh'n


Mit Liebe und mit Glück

die Welt besiegen, 

mit Liebe und mit Glück

den Weg voran


So wie die Schwalben

im Sommer fliegen, 

dort fängt die Freiheit,

die Liebe an


Wo Du auch bist, 

ist meine Liebe


So wie ein Stern, 

der mit Dir geht


Wo Du auch bist, 

so wie im Fieber


Mich leben lässt

und Dich versteht


Wo Du auch bist, 

ist meine Liebe


So wie ein Stern, 

der mit Dir geht


Wo Du auch bist, 

so wie im Fieber


Mich leben lässt

und Dich versteht

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